Parodontitis-Therapie

Unter Parodontitis versteht man die entzündliche Erkrankung des Zahnbettes mit Abbau des Zahnhalteapparates. Während die Parodontose die seltenere, nicht-entzündliche Form dieser Erkrankung darstellt. Wenn diese Erkrankungen nicht frühzeitig behandelt werden, führen Sie zu Knochenabbau und Zahnverlust.

Wie sieht die Therapie bei Parodontitis aus?

 Je nach Schweregrad der Parodontitis verläuft die Therapie in folgenden Schritten:

  • Parodontitis- Vorbehandlung (u.a. Professionelle Zahnreinigung)
  • Die eigentliche PA-Therapie erfolgt mittels einer gewebeschonenden Ultraschalltechnik; Ozontherapie; Bioresonanztherapie
  • Komplementärmedizinische Begleitbehandlung
  • Bei Bedarf Parodontalchirurgie
  • Nach erfolgter Behandlung ist es unabdingbar in - vom Zahnarzt festgelegten -  Intervallen zur Nachsorgebehandlung zu kommen, da sonst kein dauerhafter Erfolg gewährleistet werden kann.
  • Diese Nachsorgebehandlungen beinhalten vor allem eine professionelle Zahnreingung.

Wie kann sich eine Parodontitiserkrankung negativ auswirken?

Parodontitis / Parodontose kann sich erheblich auf folgendes auswirken:

  • Schwangerschaftskomplikationen und Frühgeburten
  • Erkrankungen im Zusammenhang mit der Herzkranzgefäß-Durchblutung  und Gehirndurchblutung
  • Diabetes mellitus
  • Lungenerkrankungen
Entwicklung von parodontalen Erkrankungen - Dr. Kleinschmidt

Entwicklung von parodontalen Erkrankungen